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Verantwortung teilen
Beteiligung ermöglichen

Nach guten und transparenten Regeln beteiligt zu sein stärkt, gibt Sicherheit und Zugehörigkeitsgefühl. Es ist Ausdruck von Wertschätzung. Gemeinsame Entscheidungen entlasten die Einzelnen und führen dazu, dass sich alle gemeinsam verantwortlich fühlen. Kirche und Diakonie leben von Beteiligungsprozessen auf unterschiedlichen Ebenen. Ehrenamtliche in Leitungsfunktionen tragen gemeinsam mit Hauptberuflichen Verantwortung, z. B. in Kirchenvorständen, Vereinsvorständen, Synoden.

Das Ehrenamtsgesetz der ELKB (§ 4) und die Leitlinien zum Ehrenamt der Diakonie Bayern (§ 2) sehen vor, dass Ehrenamtliche in die ihren Aufgabenbereich betreffenden Entscheidungsprozesse einzubeziehen sind.

Beteiligung bedeutet, Verantwortung und Macht zu teilen. Dieses Miteinander ist eine Frage der Haltung:

  • Wie sehe ich die Rolle von Ehrenamtlichen bzw. von Hauptberuflichen?
  • Welches Bild haben wir voneinander?
  • Welche Erwartungen, auch unausgesprochene, haben wir?
  • Wie kann ein konstruktiver Austausch darüber stattfinden?

Finde Praxishilfen für Dein Ehrenamt zum Thema

Die Praxishilfen zum Thema Beteiligen

Rollenerwartungen

zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen

Methode, um gegenseitige Erwartungen abzugleichen.

Download unter www.vereinswiki.info/node/64

 

 

Entscheidungen treffen mit dem Quäker-Kontinuum

Methode, um in einem Entscheidungsprozess alle Haltungen sichtbar zu machen.